Die ,neue' Reinhard-Gruppe befindet sich, nicht zuletzt durch das maszlig;gebliche Engagement von Ferdinand Wensauer, in einer Phase der Konsolidierung. Die Gruppe mouml;chte—mit dem Know-how der drei beteiligten Unternehmen und den vorhandenen technischen Mouml;glichkeiten — wieder die Rolle im Papiermaschinenbau einnehmen, die ihr nach eigener Auffassung gebührt. Uuml;ber die Gruppe und Ihre Vorstellung für die Zukunft sprach die apr mit Dipl.-Ing. (FH) Ferdinand Wensauer. Wer Ferdinand ,Ferdi'Wensauer kennt in der Papierindustrie—und wer kennt ihn nicht—weiszlig;, daszlig; er unkonventionelles Denken geradezu bevorzugt. Er sieht die Chance der Gruppe vor allem darin, ,etwas zu tun, was andere nicht sehen'. Und das auch zu verkaufen. #8222;Wenn wir wauml;hrend unserer Arbeit etwas finden, das für die Spauml;tzleindustrie taugt, dann verkaufen wir es dorthin", sagte er so nebenbei, und man nimmt es ihm ab. In Gesprauml;chen mit Kunden in deren Firmen, mit den Mitarbeitern im Haus und auch sonst bei allen Gelegenheiten versucht er, Antworten zu finden auf das, was die Leute bewegt. Und versucht es umzusetzen in technische Louml;sungen, wo immer sie gebraucht werden. Zweiter Gesprauml;chspartner war Michael G. Muchenberger, Prokurist und Werksleiter der Maschinenwerkstauml;tten Niefern, der Wensauer bei seinen Bemühungen tatkrauml;ftig unterstützen wird.
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