Eckehart Klemm, der Vorsitzende des Verbands Ostdeutscher Papierfabriken, hat jüngts in der apr-Zeitung Nr. 14 einen Leserbrief mit dem Titel #8222;Die Papierindustrie in Ostdeutschland und die Spaszlig;bauml;der des Handelsblatts" geschrieben, in dem er unter anderem beklagt, dauml;ss im Handelsblatt einseitig dargestellt wurde, die Transferleistungen der Westdeutschen für den Osten seien nur zum Bau von Spaszlig;bauml;dern genutzt worden. Das Thema verdient meines Erachtens durchaus eine nauml;here Analyse, und dabei zeigt sich, dass sich die ostdeutschen Papierhersteller in den letzten 14 Jahren vielfach sehr gut entwickelt haben. Unternehmerpersouml;nlichkeiten wie Eckehart Klemm mit seiner Fa. Packa Clashütter Pappen- und Kartonagenfabrik, Jürgen Haindl mit Pro Papier in Burg und seinem dort ebenfalls aufgebauten Wellpappenwerk oder Stephan Schrouml;ter mit seiner Papierfabrik Golzern und anderen Werken -die Reihe lieszlig;e sich ohne weiteres noch deutlich verlauml;ngern - haben dort Vorbildliches geleistet und teilweise unter schwierigsten Bedingungen und mit Rückschlauml;gen Groszlig;es aufgebaut.
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