Eine Studie des American Institute of Physics (AIP) informiert darii-ber, was aus den Physikerinnen und Physikern geworden ist, die 2007 und 2008 an US-Universitaten pro-moviert hatten und danach in den USA geblieben sind.2) Wie schon in fraheren Jahren haben sie mehr-heitlich (54 Prozent) eine Postdok-torandenstelle angetreten. 2004 hatte dieser Anteil allerdings noch 67 Prozent betragen. Gegenwartig ist bei auslandischen Physikern der Anteil der Postdoktoranden mit 61 Prozent deutlich hailer als bei den einheimischen (49 Prozent). Dafiir ergattern die frisch promo-vierten US-Physiker zu 39 Prozent eine voraussichtlich dauerhafte Stelle, wahrend nur 27 Prozent der auslandischen Physiker dieses Ziel erreichen konnten. Etwa 7 Prozent haben eine zeitlich befristete Stelle angenommen, davon die Halfte an Colleges und Universitaten.
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