In einer Welt permanenter Veränderung sind die Unternehmen der Elektrizitätswirschaft mehr denn je auf kompetente und motivierte Mitarbeiter angewiesen. Angesichts dieser Tatsache ist Bildung ein Schlüsselsektor im Personalwesen. Mit Investitionen in Höhe von 2,9% der Personalausgaben, alleine in die Weiterbildung, zählt SIG wahrscheinlich zu den nachahmenswertesten Vorbilder der schweizerischen Strombranche.rnMit 1600 Angestellten, die Auszubildenden nicht mit eingerechnet, gehört SIG zu den Giganten der Genfer Wirtschaft. Im Jahr 2010 nahmen 67 % der Mitarbeiter an Weiterbildungen teil, es wurden fast 5 Mio. CHF in die Weiterbildung investiert.rnDie Führungskräfte von SIG sind nicht nur ausgezeichnete Fachleute auf ihrem Gebiet, sie haben zudem die Möglichkeit, sich in Disziplinen wie emotionale Intelligenz, Gruppenpsychologie, Coaching eines Mitarbeiters in Schwierigkeiten und ähnliches einzuarbeiten. «Die Idee ist, aus unseren leitenden Angestellten Führungspersönlichkeiten zu machen, die ein Feingefühl für ihr Team haben und dazu imstande sind, es unter jeglichen Bedingungen zu leiten», erklärt Antonio Sanchez, der Weiterbildungsbeauftragte. Er präzisiert die dahinterliegende Idee, die SIG dazu geführt hat, das Thema Sozialkompetenz zu fördern: «Heutzutage reicht es nicht, zu handeln, um Erfolg zu haben. Man muss sich sorgfältig überlegen, wie man handelt.»%Dans un univers en permanente évolution, les entreprises électriques doivent disposer plus que jamais de collaborateurs compétents et motivés. Dans ces conditions, la formation est un secteur clé des ressources humaines. En investissant 2,9% de la masse salariale dans la seule formation continue, SIG est probablement un exemple à suivre pour toute la branche électrique helvétique.
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