Mobilität (lat. mobilitas) steht – für sich genommen – zunächst für Beweglichkeit oder Bewegung, in der Pflege ist damit aber die Fähigkeit einer Person zur Eigenbewegung gemeint. Grundsätzlich unterscheidet man aktive (selbst durchgeführte), assistive (mithelfende) Bewegungen, bei denen der Klient unterstützt wird, passive Bewegungen (die etwa im Rahmen einer Kontrakturprophylaxe von den Pflegenden oder von Therapeuten übernommen werden) und resistive Bewegungen (bei denen z. B. gegen einen Widerstand gedrückt wird).
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