Im Rahmen einer Veranstaltung der SIMEDIA Akademie (www.simedia.de) wurden die Referenten von Teilnehmern gefragt, ob und welche Anforderungen es an die Ausprägung von Strahlenschutztüren gebe. Jeder von uns kennt ja die Grenzwerte für die Bevölkerung bzw. für beruflich exponierte Personen. Also liegt der Gedanke nahe, sich an den Anforderungen, die für Türen im Bereich der kerntechnischen Anlagen, in Krankenhäusern, Laboren und sonstigen radioaktiven Bereichen mit möglicher Strahlung, zu orientieren. Leider ist dies nicht ganz so pragmatisch umsetzbar. Nachfolgend einige Aspekte, was man bei dem Einsatz solcher Sondertüranlagen berücksichtigen sollte: 1. Die Höhe der empfangenen Dosis am Menschen hängt insbesondere ab a. von der Dauer des Aufenthalts nahe der Strahlenquelle b. vom Abstand von dieser Quelle c. von der Intensität der Ausstrahlung und d. von der Abschirmung durch Materialien zwischen Quelle und Person
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