In mehreren Mitgliedsstaaten der EU werden probabilistische Vorgehensweisen angewandt, um das Risiko einer Anlage durch Abschätzung der Häufigkeiten und der Auswirkungen möglicher störfallrelevanter Ereignisse zu spezifizieren. Um eine Diskussionsgrundlage für die Einsatzmöglichkeitenrnvon Risikoanalysen zu erhalten, hat das sächsische Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung beauftragt, Risikoanalysen für zwei ausgewählte sächsische Betriebsbereiche mit der von der BAM entwickelten Methodik zu erstellen.
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