Eindeutig „buy now, wear now" -diesen Anspruch will die Kollektion von Dorothee Schumacher künftig noch konsequenter erfüllen. „Wir haben stärker analysiert, was die Kundinnen zu welchem Zeitpunkt im Store kaufen wollen", heißt es aus Mannheim. Entsprechend wurden die Kollektionsinhalte noch stringenter an die jeweiligen Lieferzeiträume angepasst. Im Zuge dessen verabschiedet man sich von der Bezeichnung der Kollektionen nach Saisons, sondern spricht künftig von Drops. Gleichzeitig präsentiert sich die Kollektion konzentrierter und sehr kohärent im Aufbau. Das heißt, alle Styles lassen sich untereinander vielfältiger und schlüssiger kombinieren als zuvor. Denn im Kreativ-Prozess habe man noch stärker in Looks gedacht und die Präsentation auf der Fläche im Blick gehabt. Dazu habe nicht zuletzt die Entwicklung des eigenen digitalen Ordertools beigetragen. Das Tool, mit dem die Order des November-Termins bereits gelaufen ist, ist sehr Webshop-orientiert und erinnert fast an einen B2C-Online-Shop. Die Navigation bietet die Möglichkeit, jedes Teil in Looks aufzurufen, genauso wie nach der jeweiligen Produktkategorie oder Serie geordnet oder danach, wie das Programm auf der Fläche präsentiert werden könnte.
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