Zahlt es sich aus, gut zu sein? Ökologisch, nachhaltig, sozial verträglich? Berechtigte Frage. Die meisten verbinden mit nachhaltigem Handeln zwangsläufig hohe Kosten. Und wenn die Renditen immer schmaler werden, man gar um seine Existenz bangen muss, weil bei Frequenz und Konsum keine Trendwende zu erwarten ist, kann man sich schon mal fragen: Lohnt es sich, gut zu sein? Es gibt eine klare Antwort: Ja. Und zwar buchstäblich. Denn in dieser Diskussion geht es nicht vorrangig um Umweltverträglichkeit. Selbstverständlich gibt es Ausnahmen wie Hess Natur, Timberland und Peak Performance, Unternehmen die quasi per Definition nachhaltig sind und aus einem ganzheitlich ökologischen Anspruch heraus agieren. Für alle anderen heißt es: Durch Investitionen in wiederverwertbare Materialien und Energieeffizienz bei Beleuchtung, Klimatisierung und Wärmedämmung lassen sich die Kosten drastisch senken. Haben sich die Maßnahmen amortisiert, zahlt sich ein grünes Gewissen schnell in der Bilanz aus. In der Regel ist nach drei bis vier Jahren mit einem Return on Investment zu rechnen.
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