Der Sporthändler hat in Köln einen zweistelligen Millionenbetrag investiert und die internen Prozesse im Unternehmen auf Vordermann gebracht In die Modernisierung des Stores in der Kölner Innenstadt investierte SportScheck in etwa den Betrag, den der 1. FC Köln erhielt, als Lukas Podolski 2012 zu Arsenal wechselte: Rund 10 Mill. Euro. Zwar verzeichnete der Münchner Sporthändler in den vergangenen zwei Jahren Umsatzrückgänge, zuletzt reduzierten sich die Erlöse um 5 % auf 319 Mill. Euro. Anders als Fußballer Poldi, der das Spiel derzeit meistens von der Ersatzbank aus verfolgt, will SportScheck dem Geschehen auf dem Markt keineswegs nur zuschauen. Investiert wurde deshalb nicht nur in die Modernisierung und Erweiterung des nun 5600 m~2 großen Hauses in Köln, sondern auch in die gesamte IT und Logistik des Multichannel-Händlers.
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