Berichte über 3D-Drucker klingen immer noch ein wenig futuristisch. In der Bonner-Filiale des Baumarktunternehmens Knauber können die Kunden allerdings schon seit Dezember 2013 ihre eigenen 3D-Objekte ausdrucken. „In dieser Technik sehen wir eine völlig neue Dimension des Einkaufens. Denn der Kunde wird zum Produzenten vor allem von Ersatzteilen oder Produktergänzungen", erklärt Dr. Nektarios Bakakis, Geschäftsführer Knauber Freizeitmärkte. Handy-Hüllen, Häuser für die Modelleisenbahn und vieles mehr lassen sich Bast/er und Kunden nach eigenen Vorlagen oder anhand von Scanvorlagen am „MakerBot" ausdrucken. Bezahlt wird nach Grammpreis. Eine Handyhülle kostet etwa 9,90 Euro.
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