Nein, er will nicht alles wieder so machen wie früher, aber er will den alten Spirit der CBR-Gruppe wiederbeleben, bei dem Produkt und Kunde an erster Stelle standen. Vor dem Profit. Schwer vorstellbar bei einem Unternehmen im Besitz von Finanzinvestoren. Als Christoph Rosa in diesem Frühjahr zu Street One und Cecil zurückkehrte und sein Amt als CEO antrat, war er etwas geschockt: Der Management-Druck war gro?, was zu einer extremen Bürokratisierung geführt habe und die schlie?lich zu Ineffizienz. ?Keiner hat sich mehr richtig um die Kollektionen und die Kunden gekümmert", formuliert er es.
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