Der Durchschnittsdeutsche mag Marken. Er findet sie sympathisch (75 %), und wenn er sich erst einmal für eine Marke entschieden hat, bleibt er ihr treu (67%). Ihm ist durchaus be-wusst, dass er dabei hauptsächlich den Namen bezahlt und dass die Qualität nicht unbedingt besser sein muss als bei einem No-Name-Pro-dukt. Das besagt die aktuelle Outfit-Studie aus dem Hamburger Spiegel-Verlag. Sie gilt als eine der umfassendsten Studien für den Beklei-dungs- und Accessoires-Markt (Seite 24). Die letzte Spiegel-Outfit-Studie ist vor sechs Jahren erschienen. Nun wartet der Hamburger Verlag mit neuen Ergebnissen auf.
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