Durch die Umstellung der Trinkwassererwärmung auf dezentrale Strukturen können Einsparpotenziale auf verschiedenen Betrachtungsebenen erschlossen werden. So senkt die Umrüstung auf elektronische Durchlauferhitzer im Vergleich zur Installation eines zentralen Systems Energieverluste und ist meistens auch die kostengünstigere Variante. Das zeigt die Untersuchung zur „Reduzierung von Energieverbrauch und C02-Emissionen durch dezentrale elektronische Warmwasserversorgung" der Forschungsgesellschaft für Energiewirtschaft.
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