Beliebig geformte „Schnittmuster", weniger Schnittflächennacharbeit und keine von Spänen verschmutzte Arbeitsumgebung sind die Vorteile des neuen Wasserdampf-Plasma-Schneidwerkzeugs TransCut von Fronius. Die Schnittfuge entsteht schneller, es können exakte Radien gezogen und bis zu 10 mm dicke Bleche aus Stahl, Aluminium oder zusätzlich aus Chromstahl geschnitten werden. Wesentliche Verbesserungen hinsichtlich Gesundheits- und Umweltschutz gegenüber dem herkömmlichen Plasmaschneiden sind weitere Nutzwerte. Wasser statt Druckluft oder Plasmagas heißt das Erfolgskonzept der TransCut-Technologie. So entfallen stationäre bzw. mobile Druckluftanlasen oder schwere und voluminöse Gasflaschen.rnAn ihre Stelle treten ein integrierter Minitank mit einem Volumen von 1,5 1 und kompakte Nachfüllkartuschen.
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