"Industrie 4.0" oder die vierte Industrierevolution sind keine blossen Schlagworte mehr. Das Thema wird immer greifbarer, da wird investiert, dort gibt es Forderungen. Die "intelligente Produktionsstrasse" steht vor der Realisierung, die Technologie dahinter ist eigentlich schon vorhanden. Aber es ist klar, dass hier wieder einmal Arbeitsplatze eines klassischen Fabrikarbeiters auf der Strecke bleiben werden. Da kann auch die Euphorie hinter dem technologischen Fortschritt nicht daruber hinwegtauschen. Aber auch menschliche Ressourcen sollte man schatzen. Vorbildlich geht beispielsweise das Reinigungsunternehmen Mewa damit um: Dort werden die Mitarbeiter als wichtigste Ressource uberhaupt betrachtet. Das Potential dieser Denkweise wird gewaltig unterschatzt.
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