Die australische Regierung will wegen der Weltfinanzkrise die geplante Einfuhrung des Emissionshandels um ein Jahr verschieben. Erst 2011 statt im nachsten Jahr sollen Unternehmen Rechte zur Luftverschmutzung erwerben mussen, sagte der sozialdemokratische Premier Kevin Rudd in der Hauptstadt Canberra. In der “schwersten globalen Rezession seit der Weltwirtschaftskrise" musse man die Massnahmen zum Klimawandel anpassen, aber nicht aufgeben.
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