Dr. Antje Topfer hat ihr Büro in einem alten geziegelten Gemauer in Berlin-Dahlem. Ein wenig ab vom Schuss des Berliner Trubels koordiniert sie von hier aus mit ihrer Kollegin die Presse- und Offentlichkeitsarbeit des Senats der Bundesforschungsinstitute des Bundesministeriums für Ernahrung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV). Auf ihrem Besprechungstisch liegt ein dicker Walzer mit verschiedenen Schrifttypen, der u. a. die Begriffe Ligaturen, Versalien und Serifen verdeutlicht. Sofort sind wir mitten im Thema, denn als wichtiges Informationsmedium des Senats wird zweimal im Jahr der "ForschungsReport" herausgegeben.
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