"Der Wald soll so bewirtschaftet werden, dass die Nutzung immerwahrend, continuierlich undperpetuierlich stattfinden konne", so beschreibt v. Carlowitz [3] die Aufgabe um den damals wichtigsten Energie-Rohstoff, das Holz, ausreichend zur Verfügung zuhaben. Wachstum bedeutet dann nicht eine verstarkte, zusatzliche Ausbeutung, sondern hat das Nachwachsen im Sinn. Nur nachwachsende Rohstoffe konnen demnach nachhaltig sein.
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