Elektronik, die direkt in Textilien eingearbeitet ist, gilt als Zukunftsmarkt. Mode und Medizintechnik k?nnten davon profitieren, wenn die funktionalisierten Textilien genauso verwendbar sind wie ihre Pendants, die nicht elektronisch ertüchtigt sind: Sie müssten zum Beispiel waschbar sein und genauso elastisch wie gew?hnliche Stoffe. Dabei geht es nicht nur um Sensorik und Displays, sondern auch um eine Energieversorgung, die sich nahtlos integrieren l?sst. Unter der Führung der City University of Hong Kong haben Wissenschaftler mehrerer chinesischer Universit?ten eine Batterie entwickelt, die diesem Anspruch nahe kommt. Sie l?sst sich wie ein Garn verarbeiten.
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