Ende April hatte das lange Warten für die Teilchenphysiker in Tsukuba, Japan, ein Ende: Nach einer insgesamt achtj?hrigen Pause kollidierten erstmals die Elektronenund Positronenstrahlen des neuen SuperKEKB-Beschleunigers - und der ebenfalls modernisierte Detektor Belle II zeichnete die Spuren der ersten Ereignisse erfolgreich auf. Ziel des Upgrades ist es, eine deutlich h?here Ereignisrate zu erreichen, um beispielsweise Erkl?rungen für die Asymmetrie von Materie und Antimaterie im Universum zu finden.
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