Der Seilbahnprojektant Dipl.-Ing.Tamas Scheder berichtet uber zarte Ansatze eines Aufschwunges im ungarischen Wintertourismus. Regelmassig haben wir in der ISR uber die Entwicklung der Seilbahnbranche in Tschechien, der Slowakei, in Polen und in den GUS-Staaten berichtet. Erst ein Schreiben des ungarischen Seilbahnprojektanten Dipl.-Ing. Tamas Scheder hat uns darauf aufmerksam gemacht, dass wir uns mit den Seilbahnen unseres Nachbarlandes Ungarn das letzte Mal anlasslich einer Seilbahnkonferenz in Visegrad befasst haben (ISR 2/1990, S. 41 ff.). Das kommt naturlich nicht von ungefahr, denn im Vergleich mit den anderen Landern tut sich recht wenig in der Seilbahnbranche Ungarns.
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