Die Anforderungen an den Emissionsschutz (gesetzliche Forderungen), Automatisierung - resultierend aus Kostendruck und QS-Anspruchen - sowie neuartige Lacksysteme (Stammlacke/-pasten) standen im Vordergrund. Mit Dissolvern wurden fruher vorwiegend kleine Chargen in fahrbaren Mischbehal-tern hergestellt. Pigmente und Fullstoffe sind manuell vorverwogen und Flussigkomponenten aus Fassern zugegeben worden. Die manuell gesteuerten Disper-gierprozesse und die hiermit verbundenen Fehlerquellen fuhrten zu bedienerabhangigen Produktqualitaten. Da sehr haufig auch nur leistungsschwache Dissolver zur Verfugung standen, konnte die optimale Verfahrenstechnik nicht eingesetzt werden, sodass dies dann auch eine entsprechend schlechte Dispergierung bzw. Vordi-spergierung zur Folge hatte.
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