Die Schuldenkrise im Euro-Raum, die Abkuhlung von Chinas Wirtschaft, aber auch zahlreiche 《geopolitische Instabilitaten》, wie die Ukraine-Krise haben die Situation auf zahlreichen Stahlmarkten belastet. Wie es weitergeht und wo Risiken wie auch Chancen liegen, erlauterte Hans Jurgen Kerkhoff, Prasident der Wirtschaftsvereinigung Stahl und Vorsitzender des Stahlinstituts VDEh. Er war ausserdem bis Oktober Vorsitzender des Wirtschaftskomitees beim Weltstahlverband worldsteel.
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