St. Emile-Chef Uwe Jürdens würde die Vergangenheit am liebsten gar nicht mehr hineinlassen in sein aktuelles Gemütsempfinden. All diese Turbulenzen: Schock um das Aus von Rudigier & Partner, bis Herbst 2014 zu 80% an St. Emile beteiligt, Abgänge im Management wegen abweichender strategischer Überzeugungen, Unruhe im Kreis der Kunden. Tempi passati. Jürdens hat es abgehakt. „Ich bin sehr glücklich im Moment. Wir haben einen neuen Weg gefunden." Die Gewitter, die über dem Premium-Label heraufgezogen waren, hatten offenkundig reinigende Wirkung. St. Emile hat Ballast abgeworfen und stellt sich heute völlig anders seinem Markt als noch vor zwei, drei Jahren: fokussierter, klarer, sauber und berechenbar in Stil und Qualität. Jürdens macht keinen Hehl aus Defiziten früherer Zeiten: Das Unternehmen war zu komplex, zu breit und sprunghaft in den Kollektionen, ohne erkennbares Profil. „Wir haben zu sehr nach Miami und Tokio geschaut."
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机译：St. Emile的老板UweJürdens不想让过去融入他当前的感受。这一切动荡不安：鲁迪吉耶与合伙人（Rudigie＆Partner）结束时感到震惊，到2014年秋季，圣埃米尔（St. Emile）拥有80％的股份，由于战略信念分歧导致管理人员离职，客户动荡。 Tempi passati。 Jürdens选中了它。 “目前我很高兴。我们找到了一种新方法。“雷雨超过了高档标签，具有明显的清洁效果。圣埃米尔已经抛弃了镇流器，与两三年前的市场现在完全不同：更加集中，更加清晰Jürdens毫不掩饰早期的亏损：该公司过于复杂，范围广泛且变化无常，没有知名度。“我们对迈阿密和东京的关注太多了。”
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