Wenn Sie zurückdenken an Ihre Zeit als erster Präsident des WZB, was war die größte Herausforderung für Sie, Herr Dierkes? Dierkes: Es waren zwei Herausforderungen: Zunächst die inhaltliche Aufgabe, die einzelnen Institute, die wir unter dem Dach des WZB hatten, zusammenzubringen und auf ein gemeinsames Ziel auszurichten. Und dann fehlte noch das physische Dach, also ein gemeinsames Haus. Da waren ja so einige Liegenschaften im Gespräch, zum Beispiel die oberste Etage des Europa-Centers. Letztendlich wurde es dann der Stirling-Entwurf für das Gebäude des ehemaligen Reichsversicherungsamts.
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