Sicherheitsumfrage von ABUS. Die kürzlich durchgeführte Umfrage soll nach Angaben von ABUS 1.062 vollständige Datensätze enthalten. Gefragt wurde u. a. danach, ob im vergangenen Jahr in der Nachbarschaft eingebrochen worden war, was 53 Prozent der Befragten mit JA beantwortet haben sollen. 13 Prozent seien bereits selbst Opfer eines Einbruchs geworden. 92 Prozent fühlten sich zu Hause sicher. 72 Prozent sicherten ihr Grundstück mit einem Zaun. Bei 68 Prozent gäbe es als Sicherungsmaßnahme eine Außenbeleuchtung, bei 62 Prozent Bewegungsmelder und bei 54 Prozent abschließbare Fenstergriffe. ABUS kommentiert dieses Ergebnis mit dem Hinweis darauf, dass diese Sicherungsmaßnahmen jedoch nicht als einbruchschützende Maßnahmen geeignet seien. Auf die Frage nach dem, was im Haus abgesichert sei, soll jeweils über die Hälfte der Befragten „Haustür" und „Fenster- und Terrassentür, Balkontür" angegeben haben. Dies seien auch tatsächlich die von Einbrechern bevorzugten Einstiegspunkte, so ABUS. Weiterhin heißt es, die Polizei sei von 80 Prozent der Befragten als neutraler Beratungsexperte angegeben worden. 56 Prozent würden sich zutrauen, Sicherheitstechnik selbst einzubauen. Nur jeder dritte Befragte soll davon gehört haben, dass der Einbau von Sicherungstechnik staatlich gefördert werde und 32 Prozent würden 500 bis 1.000 Euro für Einbruchschutzmaßnahmen investieren. ABUS empfiehlt davon abweichend einen Betrag ab rund 2.000 Euro für einen soliden mechanischen Grundschutz.
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