Aufgrund der Porositat des Materials ist es etwas schwierig, die Steine zu sanden und zu polieren. Spiegelnder Hochglanz wird nur bei den dichteren Qualitaten erreicht. Bei den Knollenbruchstucken ergibt sich das Problem, dass sie zwar meist nicht hydrophanig sind, aber dafur von extrem vielen Rissen durchzogen werden. Rissfreie Steine waren extrem selten. Dieses Problem liess sich dadurch umgehen, indem die Steine so orientiert wurden, dass das fertige Cabochon als Boden immer ein Stuck der zahen Aussenhaut behielt. So wird der durch Risse geteilte Stein zusammengehalten. Allerdings sind solche Steine nicht fur Schmuckzwecke verwendbar, da sie zum einen nicht einwandfrei sind (durch die Risse), und zum anderen ebenfalls durch die Risse den Beanspruchungen beim Verarbeiten sowie beim Tragen nicht gewachsen waren.
展开▼